Ringfahren 06
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Alle Jahre wieder die obligatorische Predigt zum Thema Ringfahren von NastyNils! Diesmal in der aktuellen Version für die Saison 2006. Warum? |
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Warum Ringfahren? Eine Rennstrecke eignet sich wesentlich besser um neue Dinge auszuprobieren, die Schräglagen zu steigern, Kurvenspeed zu steigern und einmal so richtig die Sau raus zu lassen. Nirgendwo anders kann man sicherer Spass am Speed haben. Grosszügige Sturzräume, perfekte Asphaltbeschaffenheit, kein Gegenverkehr, Streckenposten welche auf Gefahren hinweisen, keine Umwelteinflüsse welche einem die Konzentration rauben, keine Verschwendung von Konzentration an Radarkasteln und Polizeistreifen und keine senilen Hutfahrer welche aus der nächsten Kreuzung einbiegen. Meiner Meinung nach kann man nirgendwo anders besser Motorradfahren lernen als auf einer Rennstrecke oder einem Fahrtechnikzentrum. Hier kann man sich wirklich voll und ganz aufs Umlegen konzentrieren, die Körperhaltung verfeinern und die Blicktechnik verbessern. Wer auf seiner neue GSXR 1000, R1, Fireblade oder ZX-10 R zumindest einmal VOLLGAS geben möchte MUSS den Gasgriff auf der Rennstrecke umlegen. |
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Welcher Veranstalter? Ringveranstalter gibt es wie Sand am Meer. Mittlerweile hab ich schon die meisten ausprobiert. Hier eine tabellarische Übersicht. |
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Name | Rennstrecken | Infos |
1000PS Gripparty | Pannonia |
Besonders für Einsteiger sehr interessant. Freies Fahren von 09:00-18:00 Uhr. Unterbrochen nur von der Mittagspause und vom Big Enduro Race. Instruktoren helfen bei den ersten Runden. 69 Euro im Vorverkauf sollten auch schmale Budgets nicht sprengen. Suzuki Fahrer zahlen nur 49 Euro. Termine: 11. April und 2. August. Event läuft parallel auf Kartstrecke und am Ring. Probefahren von neuen Supermotos und Strassenmotorrädern. |
Honda Speed Weekends | Salzburgring, Pannonia, Brünn, Hungaro, Rijeka |
Nicht nur für Honda Fahrer! Einteilung in 3 Leistungsgruppen. Die Gruppen wechseln halbstündlich. Dadurch ist man mit gleichschnellen Fahrern auf der Strecke. Erfahrene Instruktoren (Christian Zwedorn und Leo Schagerl) nehmen sich auf Wunsch Zeit für jeden Teilnehmer. Theorieschulung in der Früh an der Strecke mit den Instruktoren. Zu Mittag Streckentheorie beim Honda LKW. Keine Rennen. Ideal für Neulinge! Spezialpreis für Honda Fahrer. Die Events sind meistens ausgebucht. Voranmeldung ist dringend zu empfehlen. Hier weitere Infos zur Serie und eine Vorschau auf die Saison 2006. |
Yamaha R-Days | Pannonia |
Einige Änderungen in der Saison 2006. Erfahrene Instruktoren helfen weiter. Erstmals mit 2 Rennen mit Sach- und Pokalpreisen. Freies Fahren in 2 Gruppen. Sowohl Einsteiger als auch Hobbyracer können sich hier weiter entwickeln. Einige Yamaha Händler fahren mit einem ganzen Rudel schneller Kunden zu den Events. Einfach bei Deinem Händler nachfragen - evtl. ist auch er vor Ort dabei. Preis: 70 Euro im Vorverkauf |
Aprilia Testtage | Pannonia |
Für Fahrer aller Marken! Testmotorräder an der Strecke stehen zur Verfügung. Vom Anfänger bis zum Profi zu empfehlen. Mike Wohner ist bei jedem Event mit dabei und kann auch den flottesten Teilnehmern noch was beibringen. Keine Rennen. Nur freies Fahren. Hier der Bericht aus 2004. |
MAG Austria | Pannonia |
Sehr gute Veranstaltung für Einsteiger. Schwerpunkt liegt im Bereich Fahrtechniktraining mit Instruktoren. Gemeinsame Anreise ab Guntramsdorf. Keine Rennen. Gruppentarife ab 5 Teilnehmer. |
Kawasaki Festival | Pannonia |
Findet einmal im Jahr statt. Einteilung in 3 Gruppen. Fortgeschrittene und Profi Gruppe fährt 4x 30 Minuten, Einsteigergruppe fährt 2x30 Minuten (=halber Preis). Kawasaki Modelle stehen zum Testen bereit. Um 30 Euro können 3 Modelle auf der Rennstrecke getestet werden. Erfahrene Instruktoren vor Ort. Für Kawa-Fans ist das Kawa Festival auf alle Fälle einen Besuch wert. Am Abend gibt es noch eine Party und im Rahmen des Kawa-Festivals findet auch ein Lauf des Kawasaki Cups statt. Spezialpreis für Kawa Fahrer: 75 Euro im Vorverkauf. Hier der Link zum Bericht vom Vorjahr (mit Video) |
Suzuki Race Days | Pannonia, Salzburgring |
Ringfahren für Suzuki Piloten um 49 Euro! Erfahrene Veranstaltertruppe rund um die Bogoly Racing Division. Kostenloser Fotoservice, Instruktoren und als kleines Highlight ein Bobbycar Race am Salzburgring. |
M.F.N | Pannoniaring, Salzburgring |
Perfekt für Leute die sich nicht alleine auf die Rennstrecke wagen. Ferdinand Neureiter und seine Truppe haben viel Erfahrung von denen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene noch lernen können. Es wird nur in sehr kleinen Gruppen gefahren. Die Instruktoren gehen auf jeden Einzelnen ein. Auch die Betreuung in der Boxengasse ist perfekt. Ich selbst hab beim Ferdinand "mein erstes Mal" mit dem Knie am Asphalt gestreift. Mörderische Überwindung! Spezialpreise für interessierte Frauen mit der Ladies Card. Äusserst empfehlenswert! |
RTS | Most, Hungaro, Brünn, Pannonia |
Bei RTS liegt der Schwerpunkt eindeutig im Bereich Rennfahren. Die Starterfelder sind sehr dicht und das Niveau ist hoch. Die Rennen sind ideal für Racer. Perfekter Ablauf und hohe Sicherheitsstandards. Ein echter Geheimtipp sind jedoch die Sonntag-Nachmittage. Dann sind die Rennen vorüber und die Rennstrecke ist meist gähnend leer. Rookies finden dort die ideale Gelegenheit um in Ruhe ein paar Runden zu drehen. Ein perfekter Tagesausflug. Am Vormittag kann man sich kostenlos die Rennen der Strassen ÖM ansehen und am Nachmittag ein paar Stunden selber fahren. RTS hat aber auch Händlertesttage im Programm. Hier wird gemeinsam mit Händlern ausschliesslich Freies Fahren angeboten. Neu in der Saison 2006: Bridgestone Cup und die Naked Bike Klasse. Günstiges Rennfahren im professionellem Umfeld. . |
Berger Motorsport | Pannonia |
Bei Berger Motorsport gibt es sowohl Rennen als auch freies Fahren. Die Rennen sind in 3 Klassen (-600, +600 und Naked) unterteilt. Vor allem die Naked-Bike Klasse (Hier gehts zum Bericht vom Vorjahr) bietet sich für Racing-Neulinge an, die mit ihrer Hornet, der SV oder der Fazer einmal ein echtes Rennen fahren möchten. Auch in den anderen Rennklassen gibt es ein sehr breit gefächertes Niveau. Hier findet jeder einen Gegner an dem man sich anhängen kann. Die Veranstaltungen sind meist ausgebucht. Ohne Vorreservierung geht selten was. |
Stardesign | Pannonia |
Der Schwerpunkt liegt hier beim freien Fahren. 2 Rennen (1x Rookie Race und 1x Profi Race) runden die Sache ab. Bei jedem Termin gibt es kostenlose Instruktoren welche mit Dir die ersten Runden am Ring gemeinsam fahren. Das Rookie Race (Hier der Bericht aus 2004) ist eine feine Sache für Neulinge. Perfekt für den ersten Renneinsatz. Ausserdem gibt es bei jeder Veranstaltung vollkommen kostenlose Schnupperrunden bei gesperrter Strecke. Ideal fürs erste Mal! |
Bauer Racing Events | Pannonia |
IDM Crack Martin Bauer ist bei jeder Veranstaltung mit dabei. Gibt gute Tipps in Sachen Fahrwerksabstimmung und Reifenwahl. Schwerpunkt liegt hier beim freien Fahren mit 2 abschliessenden Rennen (1x Einsteiger, 1x Fortgeschrittene). Kostenlose Instruktorfahrten mit Martin Bauer. 2x täglich kostenlose Schnupperrunden für absolute Newcomer. |
Pezibär | Brünn, Mugello, Hungaro, Most, Jerez |
Schwerpunkt liegt beim Rennfahren. Jedoch vor allem am Freitag viel Zeit fürs freie Fahren. Eher hohes Niveau der Fahrer. Gemütliche Atmosphäre in der Boxengasse. Rennwochenenden sind oft ausgebucht. Sollten vorab reserviert werden. |
DT Bike Promotion | Rennstrecken in ganz Europa. Viele Schmankerl. |
Veranstalter mit riesigem Terminkalender. Der grösste Europas. Im Kalender finden sich auch Schmankerl wie Schleiz und Sachsenring. Für Langstreckenracer ist besonders der German Endurance Cup interessant. R1 Piloten finden einen eigenen R1 Cup. Instruktoren gibt es für 3 verschiedenen Zielgruppen: Anfänger, Fortgeschrittene und Semi-Profis. Preise schwanken je nach Rennstrecke. |
Alphatechnik | Pannonia, Salzburgring, Hockenheim, Hungaro, plus weitere europ. Strecken |
Die Alphatechnik Crew legt den Schwerpunkt auf das Thema Training. Alleine die riesige Instruktoren Crew füllt die Rennstrecke beinahe schon komplett. Vom Anfänger bis zum Profi ist für jedes fahrerische Level etwas dabei. Für Österreicher sind die Termine am Pannoniaring und am Salzburgring besonders interessant. Ein Rennen in 2 Klassen rundet den Trainingstag ab. Sehr professionelle Truppe. |
Powerup Zone | Brünn, Most, Hungaro, Pannonia, Salzburgring, plus weitere europ. Strecken | Italienischer Veranstalter mit viel internationalem Publikum. Lässige Langstreckenserie mit Fahrern aus diversen Nationen. Lässige Strecken im Programm. Sehr interessante Termine für österreichische Fahrer (7x Brno !!, Pannonia, Hungaro) |
Artbauer | Pannonia, Salzburgring, Brünn |
Eine Veranstaltung bei der sowohl Autos als auch Bikes am Start stehen - klarerweise nicht gleichzeitig. Ist für beide Gruppen besonders interessant die andere Gruppe zu beobachten. Teilweise mit lässigen Histo-Cup Rennen. |
Preisgestaltung Generell kann zu allen Veranstaltern gesagt werden, dass eine Vorabbuchung im Vorverkauf meistens um ca. 15-20% billiger kommt. Klarerweise trägt man aber dann das Schlechtwetterrisiko. Gerade am Pannoniaring ist es jedoch oft so, dass in Österreich ätzendes Wetter die Laune verdirbt und in der ungarischen Prärie nur 100km weiter die Sonne scheint. Also wenn in der Früh in Wien das Wetter bescheiden ist, auf alle Fälle auf die Pannoniaring-Webseite klicken und dort die Webcam anwählen. Wenn ihr euch für einen Veranstalter entschieden habt, würde ich eher im Vorverkauf zuschlagen. Erstens ist es günstiger und zweitens gibt es dann keinen Weg zurück. |
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Welche Rennstrecke? Die meisten Veranstaltungen gehen am Pannoniaring über die Bühne. Der Ring bietet sehr gute Sturzräume, keine blinden Ecken und ist vom Osten Österreichs sehr gut zu erreichen. Für Newcomer auf alle Fälle zu empfehlen. Noch besser finde ich persönlich allerdings die Rennstrecke in Brünn. Dort ist die Strecke wesentlich breiter als der Pannoniaring. Das macht es zwar schwieriger eine Linie zu finden aber Fahrfehler kann man total einfach über einen grösseren Radius ausbessern. Das breite Asphaltband lässt hier einige Manöver zu. Die gesamte Anlage ist weitläufiger als der Pannoniaring und als Newcomer verliert man evtl. den Überblick. Nicht so tolle Sturzräume und Sicherheitszonen bieten die Rennstrecken Rijeka und Salzburgring. Die anderen Rennstrecken welche die Veranstalter im Programm haben sind zwar sehr interessant, aber für Neulinge ist die Anreise vermutlich zu weit. So werden die meisten Rookies ihr erstes Mal vermutlich am Pannoniaring erleben. Schon alleine deshalb weil die meisten Veranstaltungen hier stattfinden. |
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Welches Motorrad, welche Ausrüstung? Mit fast jedem Motorrad das auf der Strasse bewegt wird, hat man auch auf der Rennstrecke viel Spass. Mit den Supersportlern sowieso aber auch mit Sporttourern, Naked-Bikes, Supermotos, Grossenduros und Reiseschlachtschiffen kann man auf der Rennstrecke ordentlich andrücken. Mit den richtig dicken schweren Brummern würde ich aber empfehlen, eine Veranstaltung zu suchen wo keine Rennen gefahren werden, sondern das freie Fahren im Vordergrund steht. Denn dann ist der Speed der Teilnehmer auch meist geringer und ihr seit mit eurem Strassenkreuzer kein fahrendes Hindernis für die Ringgeräte. Auf alle Fälle sollte man Reifen mit genügend Profil montiert haben. Gummis welche schon am letzten Millimeter laufen, sollten schon vor dem Besuch am Ring entsorgt werden. Auf der Rennstrecke wird der Reifen wesentlich stärker belastet und hat auch mehr Verschleiss. Hier sollten also noch Reserven vorhanden sein. Beim Wahl des richtigen Reifens für die Rennstrecke kann man beim derzeitigen Stand der Technik beinahe nix mehr falsch machen. Die Supersport Reifen aller namhaften Hersteller bieten grandiosen Grip und funktionieren am Ring perfekt. Auch die modernen Sporttourer Reifen welche eigentlich für die Strasse entwickelt wurden, reichen für einen Besuch am Ring auf alle Fälle. Ihr braucht also nicht extra Racing-Slicks auf euer Eisen montieren nur um einmal Ringluft zu schnuppern. Bei der Bekleidung solltet ihr auf alle Fälle Bekleidung mit Protektoren (im Idealfall aus Leder), gute Handschuhe und Motorradstiefel tragen. Stürze auf der Rennstrecke gehen meistens sehr glimpflich aus. In 95% der Fälle handelt es sich dabei um harmlose Rutscher ins Kiesbett. Mit einer anständigen Kleidung ist der Schmerz über die zerschundene Verkleidung am Motorrad meist grösser als die Schmerzen am eigenen Körper. Ganz anders gehen solche Rutscher in der freien Natur aus. Denn dort bremsen Leitplanken, Bäume und Gegenverkehr die Rutschpartie am Hosenboden. |
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Was muss ich können? Neulinge welche überhaupt erst zum Biken begonnen haben, sollten Veranstaltungen mit Racing-Schwerpunkt meiden. Erste Erfahrungen sammelt man dann am besten bei einer Veranstaltung mit Gruppeneinteilung und Intstruktoren. Hier würde ich zum Beispiel die MAG Events empfehlen. Wer sein Bike auf der Strasse schon flott und sicher bewegt, kann ohne weiteres auch bei den Ringveranstaltungen mit Rennprogramm dabei sein. Eine Teilnahme am Rennen ist ja nicht unbedingt nötig macht aber sehr viel Spass. Jedem Strassen-Glüher kann ich nur empfehlen seine Rennfahrerambitionen auf alle Fälle am Ring auszuleben. |
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Wie reise ich an? Der Pannoniaring ist von Wien in ca. 1,5-2 Fahrstunden zu erreichen. Eine Anreise mit dem Bike ohne Anhänger ist problemlos möglich. Wer am Pannoniaring frisch und erholt erscheinen möchte, reist am besten am Vortag an. In der Stadt Sarvar gibt es von der billigen Pension bis zum 4* Thermal-Hotel eine grosse Auswahl an Unterkünften. Sarvar selbst ist sehr einfach zu erreichen. Ist sowohl von Sopron aus, als auch von Szombathely aus sehr gut ausgeschlildert. Durch die neue Umfahrung bei Sarvar ist die Rennstrecke noch leichter zu erreichen. Einfach die Abfahrt Ostffyasszonyfa nehmen und die Sonderprüfung bis zum Ring absolvieren. Am Ring geht man dann zum jeweiligen Veranstalter (einfach in der Boxengasse fragen) und erkundigt sich über den weiteren Ablauf. |
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Welche Gefahren? Das gefährlichste am Ring ist immer eine falsche Selbsteinschätzung. Wer hinkommt und gleich hirnlos andrückt liegt in der 2 Kurve auf der Go. Die Kurvengeschwindigkeiten sind auf der Rennstrecke aufgrund der idealen Kurvenradien und des griffigen Belages meist wesentlich höher wie auf öffentlichen Strassen. Also einfach langsam beginnen und mit Hirn die Geschwindigkeit steigern. Keine Angst vor den schnellen Burschen und Mädels die links und rechts vorbei rasen. Die schnellen Racer am Ring beherschen ihr Eisen und führen euch nicht vom Motorrad runter. Fahr einfach Deine Linie und konzentriere Dich auf das was vor Dir geschieht. Die Leute hinter Dir kommen dann ganz leicht an Dir vorbei. |
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Versicherung am Ring? Einige Vollkasko Versicherungen decken auch Schäden am Fahrzeug ab, wenn diese im Zuge eine Fahrtechnik-Veranstaltung entstanden sind. Hier gibt es aber Unterschiede von Versicherung zu Versicherung. Auf alle Fälle vorher erkundigen. Vom Versicherungsschutz ausgenommen sind aber immer Rennveranstaltung. Also immer dann wenn ihr einen Transponder montiert habt und auf Bestzeit-Jagd seit bezahlt die Vollkasko Versicherung nicht. Bei den bekannten "Tricks" (Unfall erst 2 Tage später melden und als Unfallort einfach seine Hausstrecke angeben) muss man sich im klaren sein, dass Versicherungsbetrug kein Kavaliersdelikt ist. Das wird dann sehr teuer und kann auch mit einer Haftstrafe enden. Die Versicherungen kennen sämtliche Schmähs schon länger als wir alle zusammen und ihr glaubt gar nicht was für Möglichkeiten und Zufälle es so gibt welche euch dann teuer zu stehen kommen. |
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Sollten noch irgendwelche Fragen auftauchen, könnt ihr sie gerne hier bei diesem Beitrag stellen. Eine Frage kann ich euch auf keinen Fall beantworten. Wie wird man richtig schnell am Ring? Aber hier im Forum gibt es ja einige flotte Ringfahrer die gerne weiterhelfen.
NastyNils, 13.3.2006 |
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Bericht vom 19.03.2006 | 3.813 Aufrufe