Kaolinwerkrennen 2011

910 Starter beim Kaolinwerkrennen in Aspang (NÖ)


Kaolinwerkrennen Aspang
Das Kaolinwerkrennen in Aspang zählte schon immer zu einem der grössten Events des Landes. Dieses Jahr mutierte das Club Rennen zum Monster Race mit über 900 Startern!

Grosser Andrang beim Kaolinwerkrennen 2011

In jedem der 8 Jahre seit dem es das Kaolinwerkrennen nun gibt, konnte die Teilnehmerzahl gesteigert werden. Letztes Jahr verzeichnete man bereits gut 700 Starter an beiden Renntagen, dieses Jahr konnten trotz nicht allzu rosiger Wetterprognosen die Starterzahl auf über 900 gesteigert werden. Befürchtungen dass die hohe Anzahl an Startern, Staus und Drängeleien zur Folge haben, wurden aber spätestens nach der ersten Rennrunde aus dem Weg geräumt. Die gut 12 Kilometer lange Strecke gab fast überall Überholmöglichkeiten her und war nur an wenigen Stellen so schwer dass sich Staus bilden konnten. Die Runde durch das Aspanger Kaolinwerk und die umliegenden Wälder, war relativ schnell und flüssig ohne gröbere Hindernisse und war somit auch für Rookies fahrbar.

Am ersten Renntag die Messlatte unter den Elite Fahrern - Rudi Pöschl	Ready to Race ist nicht nur ein Werbeslogan von KTM, sondern wird von den Mitarbeitern gelebt - wie von KTM Österreich Boss Chris Schipper.

Die Husabergs - Husaberg Händler Rudi Rameis aus Ramingdorf mit Chefin Nina	Vor Ort waren auch die Elite der Österreichischen Offroad Händlerschaft: Damianik, Auner, Schruf, Rameis, Bachner,...
Insgesamt wurden an dem Rennwochenende 4 Rennen gefahren, jeweils 2 am Samstag und zwei am Sonntag. Beim ersten Samstags Race gingen auch die Profis an den Start. Wie erwartet gab der Ur Tiroler Rudi Pöschl mächtig Gas und holte sich nach den 3 Rennstunden den Sieg vor Thomas Hostinsky und Dani Stocker. Bei den Teamfahrern konnten die beiden Schöpf's vorden Feichtinger Mühlbauer Brüdern verteidigen. Dritter wurde das Team aus Robert Lietz und Andreas Leimhofer. Die Ergebnisse der restlichen Läufe findet ihr unter Kaolinwerkrennen.at


Interessante Links: Kaolinwerkrennen	Text: arlo Bilder: arlo edie