Bilder: BMW S 1000 R vs Kawasaki Z1000 Details
Die Optik der S 1000 R entspricht der typischen BMW-Designlinie, das asymmetrische Gesicht wird also auch beim Naked Bike beibehalten. Die Z1000 geht mit ihrem "Sugomi"-Design stattdessen eigene Wege, die flache Front wirkt extrem aggressiv, der bullige Charakter setzt sich nach hinten fort und resultiert in einem kurzen und hohen Heck. Welche der beiden nun besser gefällt, ist Geschmackssache, auffällig sind beide definitiv.
Optisch sind die beiden Naked Bikes aus allen Blickwinkeln völlig unterschiedlich - Verwechslung ausgeschlossen.
Die BMW S 1000 R übernimmt das asymmetrische G´schau ihrer Superbike-Schwester S 1000 RR.
Eine beliebte Methode, den Klang zu verbessern und die Leistung zu steigern - Akrapovic steht für Qualität
Aggressiv blicken beide...
...die Kawasaki Z1000 meint es aber noch ernster als die BMW S 1000 R.
Hochwertige Upside-Down-Gabeln sind Standard.
DerWindschutz ist auf der S 1000 R besser als auf der ganz flachen Z1000...
...vor allem mit dem optionalen Windschild.
Das Sugomi-Design der Kawasaki Z1000 ist ein echter Hammer...
...der bullige Charakter setzt sich über die Mitte weiter fort.
Die Z1000 ist eigenständiger, die S 1000 R mehr von der Superbike-Schwester abgeleitet - hat beides seine Vorteile.
Die BMW strotzt vor Elektronik, die Kawasaki pfeift absichtlich drauf.
Schräg von der Seite fällt die arge Front der Z1000 besonders gut auf.
Die S 1000 R zitiert mit den Kiemen auf der Seite die Schwester S 1000 RR.
Der Motor der S 1000 R scheint ein ziemlicher Hitzkopf zu sein, die Kühler nehmen die gesamte Front ein.
Bei den Bremsen nur das Beste: radial montierte Vierkolbensättel auf beiden Naked Bikes.
Die Silber-Grüne Lackierung der Special Edition gefällt bei der Z1000 extrem gut.
Erstmals ein Voll-LED-Licht auf der Z1000.
Über die großen Blinker der Z1000 freuen sich die Tuning-Firmen.
Wie soll die nächste Z1000 noch aggressiver werden?
Sportlich schlank die BMW, buloloig breit die Kawasaki.
Der Sitzpolster der S 1000 R ist bequemer als jener der Z1000.
Beide Naked Bikes besitzen mächtige 1000er-Motoren, die Z1000 sogar mit 1043 Kubik.
Bei den Reifen wird nicht gespart, beide rollen auf 190er-Pneus.
Am Heck zeigt sich wieder der bullige Charakter der Z1000 und die sportliche Schlankheit der S 1000 R.
Volle Informationen auf der BMW - die viele Elektronik braucht ein großes Display.
Kawasaki experimentiert gerne mit dem Drehzahlmesser: Nun wird die Drehzahl bis 3000 Touren im unteren Display angezeigt, danach leuchten oben helle LEDs.
Trotz der Fülle an Informationen sind die Armaturen der BMW gut ablesbar.
Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 27.03.2014