Fahrendes Motorrad

Honda CBR 1000 RR Fireblade - Test, Töff's, Bilder, technische Daten

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Ein würdiger Neuaufschlag von Honda. Auch wenn sie in der Standard-Variante nicht ganz so glänzt wie mit dem Öhlins Gold in der "SP" Version ist die Fireblade im Jahr 2017 ein deutlich besseres Motorrad. Das Elektronikpaket ist gut, das Handling grossartig und die Sitzposition sehr gut. Das Motorrad wirkt wie aus einem Guss und wird Honda Fans glücklich machen. Zum Testbericht


  • Gute Bremsen
  • Geringes Gewicht und flinkes Handling
  • Motor hat viel Druck aus dem Drehzahlkeller
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • kein Schaltassistent
  • schwergängiger und wenig präziser Gasgriff
  • Fahrwerk auf der Rennstrecke "nett" aber nicht gut genug um das tolle Handling präzise in Szene zu setzen
  • Nachteile bei Spitzenleistung auf langen Geraden

Honda CBR 1000 RR Fireblade

Ab 2004 schöpfte Honda Motorrad mit dem Nachfolger der CBR 900 RR Fireblade nun aus dem vollen Liter. Die Honda CBR 1000 RR (intern SC57 & SC59) bietet einen Motor der leistungsstark, temperamentvoll, verbrauchsarm und spritzig ist, sowie ein Fahrwerk, welches die Handlichkeit einer 600er und die Stabilität einer 1000er vereinigt. Typisch für Honda Motorräder, glänzt die Fireblade im Serienzustand mit einem unauffälligen, souveränen Fahrverhalten. Im Detail finden sich jedoch auch einige Nickeligkeiten: Der durchzugsstarke Motor entwickelt seine Kraft zwar linear, nervt allerdings mit Lastwechseln. Das Fahrwerk spricht sauber an und leistet sich auf der Landstrasse keine Schwäche, dürfte für die Rennstrecke allerdings straffer ausfallen. Auf dieser Seite findest du das aktuelle Angebot aller Honda CBR 1000 RR Occasionen, ob Tageszulassung, junge Occasion oder günstiges Schnäppchen.

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